Hairy Boy Will Kuscheln

Der Hairy Boy auf dem Bild heißt eigentlich Pherecardia striata, lebt im Meer und kann bis zu 30 Zentimeter lang werden. Er zählt zu den Feuerborstenwürmern und wie der Name schon sagt, ist Kuscheln hier Fehlanzeige – eine Berührung verursacht brennende Schmerzen. Auch sind seine Borsten so gar nicht flauschig, denn durch Kalkeinlagerungen sind sie eher spitz wie kleine Nadeln.

Völlig ungefährlich jedoch ist es, einen Blick in die folgende Galerie zu werfen, die die Arbeit mit Borstenwürmern am Senckenberg Forschungsinstitut und Naturmuseum Frankfurt vorstellt.

 

Tauche tiefer ab

Wurm Wissenschaften

Von der Beschreibung neuer Wurmarten, die sich wie fliegende Teppiche bewegen, bis hin zum besseren Verständnis der Beziehung zwischen Würmern, die in… Würmern leben, ist dies nur ein kleiner Ausschnitt aus der Forschung der Abteilung Marine Evertebraten II des Senckenberg Forschungsinstitut und Naturmuseum Frankfurt.

Der Herr der Würmer

Die Wurmforschung bei Senckenberg wäre ohne den Leiter der Abteilung, Dr. Ekin Tilic, nicht möglich. Erfahre hier mehr über seine Arbeit.

Bitte mehr Würmer

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Dr. Ekin Tilic leitet die Abteilung für Marine Evertebraten II und erforscht alle Arten von Meereswürmern, hier am Senckenberg Forschungsinstitut und Naturmuseum Frankfurt.

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© Florida Museum, CCbySA4: Pherecardia striata, the Lined Fireworm
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© Ekin Tilic: Aphrodita longipalpa, a species of sea mouse that often has another marine worm, Veneriserva pygoclava, living inside it.
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Senckenberg Collections: Aphrodita aculeata, a species of sea mouse.
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© Ekin Tilic: Veneriserva pygoclava, a species of marine worm that lives inside another marine worm, Aphrodita longipalpa.
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Senckenberg Collection: Tevnia jerichonana, a species of deep-sea hydrothermal vent tubeworm.

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